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Material: Silikon-LMAs bestehen aus medizinischem Silikon, das weich, flexibel und biokompatibel ist.
Konstruktion: Silikon-LMAs haben eine anatomisch geformte Manschette, die sich an die Kehlkopf-Anatomie anpasst und eine Dichtung erzeugt, um das Leck von Luft während der Luftdrucklüftung zu verhindern.
Aufblasmanschette: Die Manschette eines Silikon-LMA wird aufgeblasen, sobald die Maske richtig in den Atemwegen des Patienten platziert ist.Eine ordnungsgemäße Aufblasung sorgt für eine sichere Dichtung und verhindert die Aspiration des Mageninhalts.
Atemwegsmanagement: Silikon-LMAs werden häufig in verschiedenen medizinischen Verfahren wie Allgemeinanästhesie, ambulanten Operationen und Notfall-Atemwegsmanagement eingesetzt.
Größen: Silikon-LMAs sind in verschiedenen Größen erhältlich, um eine Vielzahl von Anatomien von Patienten, von pädiatrischen bis zu Erwachsenengrößen, zu berücksichtigen.
Einfache Einführung: Silikon-LMAs sind im Vergleich zu Endotrachealröhren relativ einfach einzutragen, was sie zu einer bevorzugten Wahl für bestimmte medizinische Verfahren macht.
Weniger invasiv: Die Verwendung eines Silikon-LMA kann weniger invasiv sein als die endotracheale Intubation, wodurch das Risiko von Komplikationen wie einem Trauma der Stimmbänder verringert wird.
Wiederverwendbar: Silikon-LMAs können sterilisiert und für mehrere Verfahren wiederverwendet werden, was sie kostengünstig und umweltfreundlich macht.
Überwachung: Während der Anwendung überwachen die Gesundheitsdienstleister die Vitalfunktionen des Patienten und die Position der LMA, um eine angemessene Belüftung und Sauerstoffversorgung zu gewährleisten.
Indikationen: Silikon-LMA sind für Patienten, die sich einer elektiven oder Notoperation unterziehen, sowie für Patienten, die eine Behandlung der Atemwege in kritischen Versorgungseinrichtungen benötigen, angezeigt.